In RFEM 6 und RSTAB 9 können Sie Liniengrafiken in das SVG-Format (Vektorgrafik) exportieren.
SVG steht für Scalable Vector Graphics und ist ein XML-basiertes Dateiformat zur Darstellung zweidimensionaler Vektorgrafiken. Diese Vektorgrafiken lassen sich verlustfrei skalieren. SVG-Dateien können mit Texteditoren bearbeitet, in Webseiten eingebettet und in den üblichen Browsern geöffnet werden.
Nach dem Abschluss der Berechnung wird eine E-Mail mit einem Link zum Download der berechneten Datei verschickt. Große Dateien werden in ein Zip-Archiv gepackt. Kleinere Dateien können direkt heruntergeladen werden.
Alternativ ist im Extranet ein Link zur berechneten Datei vorhanden.
Die heruntergeladenen Datei ist eine gewöhnliche RFEM-Datei und kann ganz normal für die weitere Verarbeitung genutzt werden.
Im Add-On Stahlanschlüsse können Sie Verbindungen nach der amerikanischen Norm ANSI/AISC 360-16 bemessen. Folgende Nachweisverfahren sind für Sie integriert:
Bei der Lastaufbringung hilft Ihnen dieses Feature weiter. Sie können die benötigte Belastung inkrementell aufbringen lassen. Diese Möglichkeit eignet sich insbesondere für Ihre Berechnungen nach der Theorie großer Verschiebungen (III. Ordnung). In RFEM ist es für Sie zudem möglich, damit die Durchschlagprobleme unkompliziert zu bewältigen.
Auch bei Wind und Schnee sollen Ihre Strukturen aufrecht bleiben? Dann verlassen Sie sich auf die Last-Assistenten für Flächen- und Stabwerke. Nun können Sie Windlasten nach EN 1991-1-4 und Schneelasten nach EN 1991-1-3 (sowie weiteren internationalen Normen) erzeugen. Die Lastfälle werden je nach Dachform gebildet.
Auch Windlasten stellen für Ihre Planung kein Problem dar. Auf folgende Bauteile können Sie automatisch Windlasten als Stablasten bzw. Flächenlasten (RFEM) generieren:
Nutzen Sie problemlos alle Arten von Lasten. Flächenlasten können Sie automatisch in Stablasten bzw. Linienlasten (RFEM) umwandeln lassen. Bei Stablasten aus Flächenlast müssen Sie eine Ebene über Eckknoten definieren bzw. Zellen in der Grafik auswählen. Dann funktioniert der Rest wie von selbst.
Auch bei Stabmodellen wie zum Beispiel Trägerrosten gibt es ein hilfreiches Feature für Sie. Hier können Sie freie Linienlasten (beispielsweise aus Förderbändern) definieren und anteilsmäßig auf Stäbe umlegen.